Momentane körperliche Szenarien der in die neue Kraft zu kommen

Heute morgen geht es vorderrangig um die Thematik körperliche Szenarien und beginnen werden wir mit dem Thema Keuchhusten

Es ist tatsächlich mehr noch diese alte Geschichte von Hass, Übelkeiten, nicht gewollt sein und noch mehr in der tiefen Erde des Loslassens sich noch einfinden zu müssen. Hier beschreiben wir also mehr die inneren Übelkeiten und nicht das Thema körperliche Medizin. Hier geht es darum das ÜBEL dort zu erkennen, wo es aufgeladen wurde, in der Zelle. So also für euch bei Husten der sich innerhalb der letzten vier Wochen eingeschleust hat. DREI TAGE lang dieses Zeichen auf den Bauch zeichnen, es hilft um dort zu lösen wo es getragen wurde.

Mögliche Auseinandersetzung mit dem inneren Kind könnte dieses Symbol auslösen, also achtet beim Auftragen auf die inneren Gefühle.

Zweites Übel was viele von euch spüren, noch spüren könnten. Juckreiz im Gesicht, an vielerlei Körperstellen, das Gefühl innen brennt es. Hier wird die neue Energie angedoggt und so darf sich hier mehr und mehr im Ätherfeld des Körpers eine neue Köperenergie einstellen. Nimm unbehandelte Rosenblätter, lege diese in einen ganz ganz leichten Essigsud, also ein Spritzer Essig, warmes Wasser, dann lege so einen Handvoll Rosenblätter dort hinein und lasse diese drei Tage liegen. Abseihen, dann in eine Salbe einarbeiten, also wie du es magst, es ist somit eine für dich beste Salbe um diese energetische Behandlung gegen Juckreiz annehmen zu dürfen. Du kannst auch Magnesiumspray mit diesem Wasser vermischen und auf deine Haut sprühen.

Letzes für heute, der sogenannte Stab im unteren Rücken. Viele von euch spüren speziell den Nacken und dieses vielleicht nun schon einige Wochen. So dir nun auch hier ein wenig geholfen werden kann. Nimm einen Ackerhalbschachtelkraut und lege dieses für füf bis 10 Tage in eine Milch, ja Milch. Draußen stehen lassen. Wenn diese 5 bis 10 Tage um sind, hat sich eine glasige Milich von der Milch abgestossen und von dieser gibst du in eine Salbe. Morgens und abends auf den Nacken reiben, das löst Ängste die aus alten Inkarnationen kommen.

Jesuskanal vorbereiten, warum heute dieses Thema?

Ihr begeht die neue Zeit, manche sagen, die Neuzeit, nur was hier entscheidend ist, der innere wahrhaftige Glaube. Darüber möchten wir heute mit dir Medium sprechen. Beantworte bitte heute wieder alle Fragen die hier dir zur Verfügung gestellt werden.

Sehr gerne

Um dich in die Jesuskanalöffnung zu bringen, muss noch kräftig aktiviert werden, somit, erkläre doch den Lesern was mit dem Jesuskanal gemeint ist?

Jeder Mensch hat einen Kanal, das ist die Verbindung nach „oben“. Bedeutet in jede erdenkliche Dimension, in alle Begebenheiten deines bisherigen Lebens, in alle Inkarnationen und wichtig, zu deinem höchsten Selbst. Inkarniert ist deine Seele im Wissen um den Heilauftrag, annehmen kannst du diesen durch jede Möglichkeit der Begehung und nun durch unsere neue Zeit, durch die bewusste Sanskritkraft die im Herzen in der fünften Herzkammer liegt. Jesus der Vorgänger hat bewiesen, dass ein geöffneter Kanal zu allem fähig ist und trainiert kann dir dieses genauso geschehen, also ich meine nicht die Kreuzigung ;), das ist Blödsinn, aber die Auferstehung, bewusst in die jenseitige Welt dann hinüber zu gehen. Hier lernst du, hier gibst du alte Inkarnationen ab, dort aber bist du heil und alles dazwischen erlernst du wieder. Du kennst dieses alles bereits, bist ja nicht neu auf diesem Planeten Erde, sondern wieder und wieder da. Nun der Jesuskanal ist …keine Ahnung wie erklären, die beste Form von dir selbst.

Gehst du bereits im Jesuskanal, kannst du dieses beantworten?

Ich glaube zu wissen, aber ich weiß nicht. Hier ist der Kopf mir im Weg, denn mein ganzes Leben war er mein größtes Vorbild, außer meine Mama, sie hat ihn gehabt, den Jesuskanal. Ich bin auf besten Weg, so würde ich es eher bezeichnen. Ich sehe ihn ( Jesus) immer bei mir, jede Sekunde wo ich nach ihm schaue, also scheint der Kanal mir nicht fremd zu sein. Aber mehr weiß ich leider nicht.

Beweise hier mit einem Bild um was es geht

Kannst du dir vorstellen, heute noch all dieses zu beschreiben, wo du im Beginn der geistigen Schule standest?

Ich werde es zumindest versuchen

Was empfindest du für die geistige Welt?

Es ist mein ALLES, ich bin nie ohne meine geistige Welt, vielleicht sollte ich zuerst das Wort geistige Welt beantworten?

Es ist nachts aufzuwachen und zu wissen, sie sind da, morgens aufzustehen und mit ihnen zu sprechen. Unterwegs mit dem Auto zu sein, sich beschützt zu wissen, egal wo, sie sind da. Mehr kann ich hier nicht in Worte packen, darum das Lied, denn wäre es nicht so wie es ist, wäre es nicht so wie es ist. Gott ist da, nur begreifen wir es nicht in der Art wie JESUS wusste. Ich möchte hier keine Kirchenkanal – Tageschau machen, ich möchte den Menschen das zurück geben, was ich seit so vielen Jahren in mir weiß, spüre, sehe. Nur so können wir mit diesem doch heftigen Umbruch bestens umgehen.

Wer aber ist die geistige Welt?

Ich nutze hier sehr gerne beste Redner, wo ich spüre, die selbe Antwort in mir bejahen zu können. So soll es hier eine Art Lernstudium sein, jeder auf seine Art und Weise und so wie er zeitlich für sich investieren möchte.

….

Was für mich an diesen momentanen Gespräch so anstrengend ist, kaum beginne ich zu schreiben, aktiviert zu werden, geht mein Herz so sehr auf, möchte die ganze Welt umarmen, aber kann noch nicht wie ich will. Anstrengende Liebe, aber macht glücklich und man will mehr davon.

Nächste Frage heute

Bist du wirklich bereit nun alles hinter dir zu lassen und nächstens nach Spanien auszuwandern? Bist du bereit in dir in dieses Gefühl hinein zu gehen?

Mama wäre der einzige Grund gewesen nicht von hier zu gehen, sie ist nun bei mir, bei uns, ich gehe mit einer so großen Dankbarkeit, gehen zu dürfen. Ich gehe mit einem so großen Danke dem was ich hier erleben durfte, ich gehe mit einem so großen Danke allem und jedem. Ich liebte den Bregenzerwald auf eine ganz besondere Art und Weise, es war mein persönliches Paradies. Erst durch Markus, durch unser Wohnmobil, traute ich mich über den sogenannten Heimatrand hinaus zu sehen und merkte, ich fühle mich so wohl von zuhause weg zu sein. Dann der „Zufall“ wollte es, lernten wir das kennen, was wir beide, Markus und ich immer suchten, diesen Platz wo wir, wir sein dürfen, jeder für sich, aber doch miteinander. Ohne karmische Verpflichtung, zum ersten Mal richtig frei. Nun geht es in einer guten Woche los, ich bin dankbar, dankbar was jetzt geschieht, dankbar, was bis jetzt geschah.

Letzte Frage, was bist du heute noch bereit hier investieren, beschreiben zu dürfen, lasse es schreiben?

Ich habe hier Familie, nicht mein Sohn, meine Schwiegertochter,meine Enkelin, denn sie sind in Spanien genauso daheim, wie hier wo sie als kleine Familie mit Hund in ihrem schönen Haus leben. Ich meine meine Ursprungsfamilie, was ich hier fühle, das soll ich heute noch beantworten. Mache ich noch sehr gerne, aber dann reicht es der heutigen Gefühle.

Gerade eben dachte ich, wow, ich bin darüber weg, lange nicht mehr an meine, wie soll ich sie nennen …Ursprungsfamilie, Vater, Geschwister, Schwäger und Schwägerin, klingt zu persönlich, gedacht. Ich hatte immer schon Mühe mich am Zügel zu halten, denn ich durfte hier nie wirklich über meine Gefühle dazu sprechen, keiner fühlte sich wohl dabei. Ich möchte niemanden jemals anprangern, das liegt mir so unglaublich fern. Weh sollte es nicht mehr tun, das war aber ein mega Prozess, wie ich heute nachrechnete, der nun im August sich zum fünften Male jährt. Wie also soll ich hier beschreiben, es ist ein so mega Berg, gut darüber zu reden, zu erfühlen, ist da noch etwas, tut es noch weh, oder nur nicht weh, wenn man nicht darüber redet? Ich möchte immer mir selbst gegenüber ehrlich sein, nicht mich belügen und dann aufwachen, in der Erkenntnis, nichts hast du Margit begriffen, das will ich nicht. Eigenreflextion betreibe ich immer schon, bin nicht ganz schlecht darin.

Persönlich schreiben, ehrlich sein, aber keine Namen verwenden dürfen, schwierig. Also ein Wort für meinen Vater, aber es gibt kein anderes Wort, er ist es, bleibt es und das ist so gut, genau so.

Mein Vater und ich sind vielleicht darum zusammen gekommen und heraus zu finden, besser getrennte Wege zu gehen, dann hat jeder von uns mehr davon. So würde ich unsere Beziehung beschreiben und wenn es nach mir, aber auch sicher nach ihm geht, dann behalten wir es bei. Er ist nun 87 und ich wünsche ihm auf die ehrlichste Art die ich leben kann, das allerbeste Leben, das fühle ich wirklich von ganzem Herzen. Aber, ich möchte den Kontakt zu ihm, wie er zu mir, nicht mehr, das fühlen wir glaube ich beide gleich.

Meine Geschwister haben sich entschieden nicht den Teil von mir zu lieben, der Teil der ich aber leben muss/ will, möchte, wie ich aber bin, oder wie ich sie liebe, so war es dann 2019, die endgültige Trennung. Es war nicht einfach, eine Familie loszulassen, alleine weiter zu gehen, ist nie einfach. Heute bin ich so unendlich dankbar mich gelöst zu haben, mir fehlt das alte System nie, wollte niemals zurück, dankbar durch die geistige Welt diesen Schritt machen gedurft zu haben. Ich bot allen meinen Geschwistern die Freundschaft an, das ist mehr als wir noch kennen, denn Geschwister sind karmisch, Freundschaft endlos – unendlich. Meine Geschwister haben dieses von mir in die Hände gelegt bekommen, aber niemals ist es ein muss, aber etwas anderes werde ich niemals mehr mit ihnen leben.

Schwager und Schwägerin ist und war für mich immer eine Möglichkeit eine Freundschaft zu haben, mehr war es nie für mich, was man daraus macht, ist immer im Zeichen des Anwenders.

Nun Mädchen, wenn du zurück blickst, was lässt du aber hier zurück? Nicht überlegen, fühle es!

Ich gehe mit dem besten Gefühl, ich lasse hoffentlich ein wenig Margit hier, wo einige an mich im Besten zurück denken, aber ich gehe ja nur nach Spanien. Plane nicht mehr zurück zu kommen, das spüre ich einhalten zu dürfen.

2048 1536 Margit Kaufmann
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